Tadalafil appartiene alla classe degli inibitori selettivi della fosfodiesterasi di tipo 5, con un profilo farmacocinetico caratterizzato da un’emivita terminale di circa diciotto ore. Dopo somministrazione orale viene assorbito rapidamente e raggiunge concentrazioni plasmatiche massime in due ore. La biotrasformazione avviene principalmente tramite CYP3A4 con formazione di metaboliti inattivi, escreti in prevalenza con le feci. L’elevato legame alle proteine plasmatiche (>90%) assicura una distribuzione stabile. Nei confronti delle altre molecole della stessa classe, cialis compresse italia è noto per la durata prolungata dell’attività farmacologica.
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Die Versorgung demenzkranker Menschen im Krankenhaus Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Problemhintergrund
• Krankenhausaufenthalt als kritische Episode im Krankheitsverlauf
• Wachsender Anteil Demenzkranker unter der Krankenhauspatienten
• Zunehmender Rationalisierungsdruck in Krankenhäusern Modellprojekt „Verbesserung der Versorgung demenzkranker älterer Menschen im Krankenhaus“ (2005 – 2008) Projektträger: Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Projekte mbH, Wuppertal Förderung: Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Wissenschaftliche Begleitung: Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Beteiligte Krankenhäuser:
• Alfried Krupp Krankenhaus Essen
• Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
• Krankenhaus Porz am Rhein (Köln)
• Allgemeines Krankenhaus Viersen Bestandsaufnahme in der ersten Projektphase
• Leitfadengestützte Einzelinterviews mit Pflegekräften, Ärzten und Mitarbeitern von Sozialdiensten oder Pflegeüberleitung
• Gruppendiskussionen mit Pflegekräften (3 Häuser)
• Diagnosestatistiken Informationslage bei der Krankenhausaufnahme Gesicherte Diagnose? Bisherige Versorgung? Niedergel. Arzt Probleme und Ressourcen? Angehörige Tagesstruktur? Amb. Pflegedienst Bedürfnisse/Gewohnheiten? Pflegeheim Verhaltensweisen? „Tatsache ist, dass viele Patienten, die vielleicht ein bisschen fahrig sind, vielleicht ein bisschen unruhig, nervös sind, vielleicht irgendwie nicht so . kohärente Gedankenabläufe haben, dass die bei irgendeinem anderen stationären Aufenthalt z.B. diese Diagnose angehängt bekommen haben, obwohl die eigentlich nicht wirklich verifiziert worden ist“ (Arzt). „Und wenn dann eine Infektion hinzu kommt oder eine Blutzuckerentgleisung oder ähnliches, also ein somati- scher Stressfaktor und dann eine Ortsänderung hinzu kommt, dann kann eben eine latent bestehende demen- zielle Entwicklung plötzlich sich ausweiten und dann auch zu einem erheblichen Problem werden“ (Arzt). Den Patienten kennenlernen Irgend etwas ist da . „Wenn wir jetzt Patienten von der Aufnahme abholen, (.) dann merkt man (.) schon relativ schnell, dass da irgend was so nicht stimmt, weil die halt z.B. gar nicht ihren Namen wissen oder den Namen der Ehefrau, Medika- mente die sie nehmen, also solche Sachen“ (Pflegekraft). „Aber es gibt natürlich auch die Situation, wenn eine Demenz leicht ist (.), dass man sich so nach drei, vier Tagen fragt, also irgend etwas ist da. Also, dass man feststellt, so ganz so koscher ist das nicht“ (Pflegekraft). Lotteriespiel „Welche tagesstrukturierenden Maßnahmen der Mensch hat und welche Gewohnheiten, das wird nicht übermittelt und ist dann eben … ja, ein Experiment des Herantastens, wo die Einschränkungen liegen oder welche Gewohn- heiten angenehm sind oder nicht angenehm sind, also das ist immer ein Lotteriespiel“ (Pflegekraft). Abweichende Wahrnehmungen „Es ist vor allem ein Problem bei den Leuten, die eine gute Fassade haben, wo man das nicht so innerhalb einer Visite von 3 Minuten mal mitkriegt. Die geben vielleicht auch punktuell mal die richtige Antwort (.) und die Ärzte kriegen das womöglich gar nicht mit und halten uns dann auch noch für blöde und sagen: ‚Was erzählst du denn da, der gibt bei den Visiten immer die richtigen Antworten‘“ (Pflegekraft). Diagnostische Abklärung? Sich an die Hauptdiagnose heranarbeiten „Also im Moment (.) ist es leider noch so, dass das eine absolute Nebendiagnose ist, die wenig Beachtung findet. (.) Patienten kommen ja nicht wegen dieser Diagnose, sondern kommen wegen einer Akuterkrankung und dann wird natürlich zuerst mal DRG-orientiert sich an die Haupt- einweisungsdiagnose herangearbeitet und versucht, die zu diagnostizieren…“ (Arzt). Kreuzchen machen „Ja, der Pflegeanamnesebogen (.) Wenn eine Schwester da ist und den Eindruck hat, der Patient ist jetzt verwirrt, dann macht sie da ein Kreuz, aber das hat weiter gar keine Konsequenz“ (Pflegekraft). Patienten mit „schwierigen“ Verhaltensweisen „Dass der Patient wegläuft, die Behandlung ver- weigert, seine Medikamente nicht nimmt oder man ihm die nicht geben kann. Das sind ja so die klassischen Themen“ (Pflegekraft). Versorgungserschwernisse
• Medikamente verweigern oder alle auf einmal einnehmen
• Medikamente verstecken oder wegwerfen
• Keine klaren Äußerungen zur Schmerzsymptomatik
• Fassade der Selbständigkeit
• Einwilligung bei Therapiemaßnahmen
• Zu geringe Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme
• Abwehr gegenüber schmerzhaften Prozeduren
• „Schläuche ziehen“ Fremde Umgebung, Untätigkeit und Betriebsamkeit „Und dass die da auf dumme Gedanken kommen ist klar. Also wenn ich da selber liegen würde und wüsste nicht wo ich bin, würde ich auch abhauen… das ist eigentlich fast nachzuvollziehen“ (Pflegekraft). Desorientierung und Unruhe
• Das Krankenhaus verlassen
• Sich im Krankenhaus verirren
• Irritation von anderen Patienten und Besuchern
• Nächtliche Unruhe Handlungsstrategien Erleichterungen schaffen
• Sicherheit vermitteln durch personelle Kontinuität
• Begleitung durch vertraute Personen
• Gezielte Zimmerbelegung
• Räumliche Orientierungshilfen
• Ansprache und Berührung
• Beschäftigung (in Ansätzen)
• Nutzung vertrauter Gegenstände
• Einbindung von Angehörigen Begrenzen „Und dann ist eben der Reflex da, dass man eben schnell sagt, ja komm, Haldol, Dipi oder irgendwas… damit der erstmal Ruhe gibt, dann hab ich Ruhe vor den Schwestern, die Schwestern Ruhe vorm Patienten… so ist es leider, so wird es leider vielfach praktiziert“ (Arzt). „Und dann kommt irgendwie das altbewährte, wenn nur eine Nachtwache für 35 Patienten da ist (.) um den Patienten eben auch zu schützen, dass er nicht aus dem Bett fällt, nicht im unbewachten Moment aus dem Fenster springt“ (PK) „Manchmal hat man das Gefühl, dass die noch unruhiger wer- den dadurch, wenn die sich dann auch noch so eingesperrt fühlen… mit dem Bauchgurt z. B.“ (PK) Krankenhausentlassung Probleme der Entlassungsvorbereitung
• Überlastung von Pflegeüberleitung und Sozialdiensten
• Interne Kommunikation und Zusammenarbeit
• Verständnis von „gesicherten Versorgungsverhältnissen“
• Handlungsorientierungen bei ungesicherten Diagnosen „Viele Patienten werden entlassen mit … Verlegenheits- diagnosen oder mit allgemeinen Diagnosen und kommen oft ja auch nach kurzer Zeit wieder, wenn die heimische Versorgung nicht ausreichend gut ist.“ (Arzt) In aller Regel ist nicht die Demenz, sondern eine andere Erkrankung Anlass für den Krankenhausaufenthalt. Und doch dominiert die Demenzerkrankung das Versorgungs- geschehen. Die DRGs zwingen zur Rationalisierung von Versorgungs- abläufen. Diese setzt einen anpassungsfähigen Patienten voraus. Demenzkranke sind mit dieser Erwartung hoff- nungslos überfordert. Ansatzpunkte Krankenhausaufenthalte vermeiden Informationsübermittlung an das KH verbessern Folgen der Demenz als eigenständiges Pflegeproblem begreifen, Optimierung des pflegerischen Assessments Geregelte Verfahrensweisen zur frühzeitigen Einleitung eines qualifizierten Entlassungsmanagements Entlassungsmanagement: Nationalen Expertenstandard umsetzen!
• Kriterien für Auswahl der Patienten, initiales Assessment
• Konkrete Einschätzung des Bedarfs an Entlassungs- management bei jedem Demenzkranken
• Angebote für Schulung und Beratung der Angehörigen
• Verbesserte Kooperation mit ambulanten Hilfen
• Möglichkeiten der „Übergangsversorgung“ prüfen Mitarbeiterqualifizierung Anpassung von Abläufen Konsiliarsysteme Spezielle Versorgungsbereiche einrichten Konzepte für die Zusammenarbeit mit Angehörigen 10. Netzwerkarbeit
Research Update TRENDS in Immunology Vol.22 No.8 August 2001the sphingosine kinase pathway. Proc. Natl. Acad. 4 Kwak, B. et al. (2000) Statins as a newlyrecognized type of immunomodulator. Nat. Med. specificity and produce side-effects. 5 Proudfoot, A.E. et al. (2000) The strategy ofblocking the chemokine system to combat disease. 6 Reedquist, K.A. et al. (2000) The small GTPase,
– från forskningsgenombrott till Facebook-genetik – när vi alla blir försökspersoner – diskussionen om arv eller miljö är död, forskningen om arv och miljö lever – på väg mot en biologisk människosyn Jag är dödstrött. I en och en halv timme har jag utstått prov och tes ter som ska kasta ljus över min personlighet, mitt humör och min intel-lektuella förmåga