Schweinedysenterie Die Schweinedysenterie gehört zu den weltweit wichtigsten Darminfektionen von Mastschweinen. Die
wirtschaftlichen Schäden entstehen durch eine schlechtere Futterverwertung, längere Mastzeiten, und hohe Tierarztkosten, aber auch direkte Verluste. Die Schweinedysenterie ist eine Durchfallerkrankung bei Schweinen, die durch das Bakterium Brachyspira hyodysenteriae verursacht wird. speZieLL FUR schweine enTwicKeLT s c h w e i n e
Wenn in einer präventiven Strategie angewendet, Vitadys schlichtweg zum Futter
Wenn nach klinischen Zeichnen von Schweinedysenterie angewendet: - Lassen Sie die Infektion mit B. hyodysenteria bestätigen
- Während der ersten 7-10 Tagen mit einer Antibiotikabehandlung kombinieren. Dosierung: Für ein optimales Ergebnis wird die folgende Dosierung empfohlen:
Für Schweine und Sauen: 2 kg/Tonne Futter
Verpackung: 25 kg Säcke At the heart of feed Lagerung: Kühl und trocken lagern.
Erfüllt KB vom 8. Februar 1999 (BS 21.04.99) und MB vom 12.Februar 1999 (BS 21.04.99) betreffend Handel und Gebrauch der Stoffe bestimmt für Tierernährung. Für weitere informationen Vitamex n.v. • Booiebos 5 • B-9031 Drongen - Belgium t +32 (0) 9 280 29 00 • f +32 (0) 9 282 34 27 • e [email protected] • www.vitamex.com Vitadys. Curing nutrition. Vitadys, Ernährungsspezifische Bekämpfung Ergebnisse
Mehrere Betriebe, in denen ein Befall mit Brachyspira hyodysenteriae festgestellt wurde, wurden als Testbetriebe für Vitadys ausgewählt. Dies führte zu:
Vitamex hat eine präventive nutritionnelle Maßnahme in der Bekämpfung
Brachyspira hyodysenteriae
gegen Schweinedysenterie entwickelt. Unsere langjährigen
Fachkenntnisse im Bereich der optimalen Verbesserung der Darm-
weniger oder keinen medizinischen Behandlungen.
gesundheit, führte zur Entwicklung von Vitadys eine durchdachte
Wirkungsmechanismus von Vitadys Bessere Gesundheit und bessere Leistungen der Tiere!!! Vitadys liefert mehrere Wirkungsweisen zur bekämpfung der Schweine-
dysenterie, diese dienen zur Abtötung von B. hyodysenteriae oder hemmen
die negativen Effekte im Magen-Darm-Trakt. Die Forschung zeigt in der Praxis
Kommerzielles Unternehmen mit 1200 Sauen mit Dysenterieproblemen in der Trächtigkeit.
Lincomycinbehandlungen in einem Zeitraum von 2 Wochen/Monat zur Dysenterie-Unterdrückung.
• Erste Barriere: Einen antibakteriellen Effekt auf B. hyodysenteriae im Magen
Beim Anfang einer Lincomycinbehandlung wurde dem Futter Vitadys hinzugefügt. Nach 10 Tagen
und im proximalen Teil des Dünndarms.
wurde die Antibiotikabehandlung beendet und nur Vitadys wurde angewendet.
• Zweite Barriere: Eine bessere Absorptionskapazität durch eine erhöhte
Epittheloberfläche, sowie ein erheblich gesteigertes Verhältnis Villi/Krypten im
Nur noch 1 Behandlung mit Lincomycin war erforderlich (Monat3).
• Dritte Barriere: Vorbeugung von Anhaftungen am Darmepithel (und dadurch
Keine Lincomycinbehandlungen mehr in den 6 Folgemonaten.
Kolonisation) durch ‘washing-out’ Effekt der Pathogenen im Bereich des Dickdarms.
Ein glücklicher Schweinezüchter, der Vitadys in seinem Futter verwendet !
Auf diese Weise werden die Pathogene im Tier signifikant reduziert. Dies führt
Start Vitadys
zu einer Reduzierung des Reinfektionsdruckes und somit zu einer geringeren Kontamination anderer Tiere.
Normaler Krankheitsablauf mit Behandlung (Lincomycin)
(Lincomycin) und mit Vitadys
Cognitive Dysfunction among HIV Positive and HIVNegative Patients with Psychosis in UgandaNoeline Nakasujja1,2*, Peter Allebeck2, Hans Agren3, Seggane Musisi1, Elly Katabira41 Department of Psychiatry, College of Health Sciences, Makerere University, Kampala, Uganda, 2 Department of Public Health Sciences, Karolinska Institute, Stockholm,Sweden, 3 Department of Psychiatry and Neurochemistry, In
VwGH 2005/11/03, 2002/15/0124 Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Vizepräsident Dr. W. Pesendorfer und die Hofräte Dr. Sulyok, Dr. Fuchs, Dr. Zorn und Dr. Mairinger als Richter, im Beisein des Schriftführers MMag. Twardosz, LL.M., über die Beschwerde des Präsidenten der Finanzlandesdirektion für Wien, Niederösterreich und Burgenland gegen den Bescheid der Finanzla