Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
CH – 4008 Basel Schimmelpilze in Wohnungen
I n h a l t s v e r z e i c h n i s
Teil 1: Einführung Schimmelpilze Allgemeines / Wachstum (Sporen oder Koniden) / Bausubstanz (Wert der Liegenschaft, Gesundheit der Mieter, Syncephalastrum racemosum) / Kleidung, Ledersachen (Rauhfasertapeten ein idealer Nährboden) / Feuchtigkeit (Dauerzellen) Teil 2: Erkrankungen ( Von den etwa 100.000 Schimmelpilzarten sind rund ein Drittel für den Menschen gefährlich. Darüber hinaus können Schimmelpilze toxische Substanzen produzieren. Toxische Substanzen (Aflatoxine) (Aflatoxine, toxische Stoffwechselprodukte,folgenden Tabelle) Teil 3: bauphysikalische Grundlagen Wasserdampfdiffusion durch Bauteile (Teildrücke des Wasserdampfes, Wasserdampfdurchlasswiderstand, Wasserdampfübergangszahl, Diffusionswiderstandsbeiwerte) Teil 4: Feuchte Luft h,x-Diagramm / Raumluft /Taupunkt / Sättigungslinie / max. Wasserdampfgehalt / relative Feuchte / Sättigungslinie / Erwärmung der Luft: Beim Erwärmen feuchter Luft sinkt die relative Luftfeuchtigkeit. / Kühlung: Beim Abkühlen feuchter Luft steigt die relative Luftfeuchtigkeit bis die rel. Feuchte 100 % erreicht. Teil 5: Wer ist Schuld bei Feuchteschäden in Wohnräumen ? Datenlogger / Überwachung des „richtigen“ Lüftungsverhaltens Mieter / Durchzugs- bzw.Stosslüftungmind. 3 x pro Tag für ca. 15, Raumtemperatur mindestens ca. 17 grd. C, Kondensation,Wasserdampfdiffusionsberechnung / Typischer Schimmelbefall durch Möbel an Aussenwänden Verursacher: Bewohner / Parterrewohnungen: hinter einer Polstergruppe die Oberflächentemperatur der Aussenwand 5 grd. C kälter ist als im Innenraum. Kondenswasser auf Fenstern: Fenster sind das kälteste Bauteil eines Gebäudes. Bei ca. 20 grd. C Raumtemperatur haben Messungen ergeben, dass die Ränder der Isolierscheiben im Winter ca. 12 grd. C besitzen. (Kondensation / „richtiges“ Lüftungsverhalten. Wenn in Wohn- und Schlafzimmern am unteren Scheibenrand Schimmelpilze wachsen, dann ist das der Hinweis auf ungenügendes Lüftungsverhalten des Mieters ! Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
CH – 4008 Basel Schimmelpilze in Wohnungen
I n h a l t s v e r z e i c h n i s
Teil 5: Wer ist Schuld bei Feuchteschäden in Wohnräumen Die Fensterlaibung: die Fensterlaibung ist kälter als die übrige Wandfläche / delta T = ca. 4 grd. C, Fehlverhalten des Lüftens durch die Nutzer Die Hochparterre – Wohnung: in Altbauten sind Parterre – Wohnungen aus bauphysikalischer Sicht gefährdet. Besonders kühl ist es an der unteren Aussenwandecke. Typischer Fall von Schimmelpilzbildung. Die in den Normen geforderten Werte wurden gem. Empa nicht erreicht. Verursacher: 70 % baulicher Mangel. Die oberste Wohnung unter einem Flachdach: die obere Ecke der Aussenwand. 50 % baulicher Mangel und50 % falsches Lüftungsverhalten der Bewohner. Teil 6: Mittel, welche schnell helfen oder vorbeugend wirken. 6.1: wenig bedenkliche Anti – Schimmel - Mittel: Schimmelpilz – Bekämpfung ohne Biozide und Fungizide, Putze, Farben, Laugen, Säuren, usw. 6.2) Wohngifte, d.h. bedenkliche Mittel: da baubiologisch unerwünschte Eigenschaften. Innenfarben, Putze, usw. Teil 7: Rechtliche Aspekte bei Feuchteschäden in Wohnungen. Beweislast: derjenige der Rechte einfordert, vor Gericht beweisen , ob der Mieter oder der Vermieter Rechte geltend macht. Mieter: Mietminderung: Abklatschprobe, Feuchtigkeitsschäden, Der Mieter verliert seine Minderungsrechte, wenn er vorbehaltslos Miete zahlt. Wohnverhalten:allgemein zumutbares Normverhalten, durch den Datenlogger beweisen („richtiges“ Lüftungsverhalten durch Stoss- bzw. Durchzugslüftung) Anzeigepflicht:Mitverschulden,nicht tatenlos zusehen. Reparaturen:Vorher hat er den Vermieter zu unterrichten. Reparaturanspruch:keine gesundheitsgefährdeten Mittel, Miet – Rückbehalt:Zurückbehaltung der Miete sollte der Mieter mit Vorsicht einsetzen. Mietminderung veranlasst den Vermieter bzw. Eigentümer zum Reparieren. Vermieter: zumutbares Verhalten, Einsatz Datenlogger,
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
pflichtwidriges Verhalten, Einsatz Datenlogger, Anzeigenpflicht verletzt dafür beweispflichtig.
Anhang 1 Schimmelpilze
Teil 3 bauphysikalisch Grundlagen: Wasserdampfdiffusion durch Bauteile, die Tabelle der Richtwerte der Diffusionswiderstandsbeiwerte wurden durch weitere Stoffe ergänzt (Aufsatz42.doc) 3 Seiten. Feuchteursachen in Gebäuden als Grundlage zur Schimmelpilzbildung: Feuchte durch äussere und innere Einflüsse anhand eines farbigen Bildes (FeuchtUrsach4081.doc) 1 Seite. Dichte Fenster Fugendurchlässigkeit, mit 2 Berechnungsbeispielen (FeuchtUrsach4082.doc) 1Seite Feuchteeinflüsse 1.doc 3 Seiten häufig gestellte Fragen bzw. Problemstellungen und ihre Beantwortung und Begründung Wasserdampfdiffusionsberechnung 1 (H2OdaDiffBer1 und 2.doc) 2 Seiten Ausdrucke für die graphische Darstellung in Aussenwänden Wasserdampfdiffusionsberechnung 2 (Fiffzahlmp3proh1.doc) 1 Seite weitere häufig auftretende Problemstellungen und Ihre Erläuterungen
Richtiges Lüften Tipps zum „richtigen„ Lüften (Lüftung1.doc) 1 Seite Aspergillen: Aspergillus, Aspergilose, invasive Aspergillose, invasive Mykose, ABPA, Aflatoxine (Apergillen12071.doc) 2 Seiten. Aspergillus niger Anigfla1.doc 6 Seiten: typische Merkmale, Mikrostruktur Aspergillus flavus Lebensraum, Vorkommen Aspergillus nidulans Krankheiten, Erreger, Fotos Aspergillus versicolor Aspergillus fumigatus Aspergillus terreus Erkrankungen4.doc 2 Seiten Cladosporium 1.doc 2 Seiten Fusarium 4081.doc 4 Seiten Penicillium 4081.doc 3 Seiten Phoma 4081.doc 2 Seiten Stachybotyis 4081.doc 1 Seite Erkrankungen: Erkrankungen2.doc 2 Seiten Aspergillus, Aspergillose, ABPA, Penicillose, Afatoxin – Liste mit weiteren Toxinen ergänzt. Abkürzungen: P. = Penicillium, A. = Aspergillus hepatotoxisch = lebergiftig, nephrotoxisch = giftig für die Niere, cancerogen = krebserregend.
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Anhang 2.1
Inhaltsverzeichnis
(Schadinhalt1086.doc) einschalige Aussenwände - äussere
Feuchtigkeitseinwirkungen, Feuchtigkeitsschäden durch normale
Regenbelastung (AWSchad 2086.doc) Aussenwände-Innenseiten, Feuchtigkeitsschäden auf Aussenwand – Innenflächen (AWSchad 3086.doc) Schäden auf einschalig verputzter Aussenwand,
Schäden an Aussenwänden mit Bekleidungen
(AWSchad 4086.doc) Aussenwändeeinschalig Dachanschluss, Sockel an
(AWSchad 5086.doc) Aussenwände zweischalig, tragende Innenschale
(AWSchad 6086.doc, AWSchad 7086.doc, DaSchad 1086.doc) Dächer Aufbau
(DaSchad 2086.doc) Dächer ein-, zweischalige Flachdächer, Aufbau
(DaSchad 3086.doc) Dächer zweischalige Flachdächer, Aufbau
(BalkonSchad1086.doc) Balkone Anordnung Balkon Aufbau Balkon (Terasschad1086.doc) Terassen, Aufbau Terassen (KGSchad 1086.doc) Keller, Dichtungen gegen nichtdrückendes Wasser,
Aufbau Dichtung, Dichtungen gegen kurzzeitig stauendes Wasser
(KGSchad 2086.doc) Keller Dichtungen gegen kurzzeitig stauendes
Wasser, Dichtungen gegen länger anstauendes Sickerwasser
I n h a l t s v e r z e i c h n i s
Teil 8 - 11: Ursachenbeseitigung und Sanierung von Schimmelpilzschäden 8.1) Wodurch ist der Schaden entstanden und wie lässt sich die Schadensursache beseitigen ? Datenlogger, Wasserdampfdiffusionsberechnnungen (Dampfsperren, Dampfbremsen, Infrarot – Thermographie. 8.2) Die „vor-Ort-Begehung“ Abklatschproben KBE – Zahl, Aussenwandecken im Schlafzimmer, h,x-Diagramm. 8.3) Welche mit Schimmelpilz befallenen Materialien und Gegenstände werden beseitigt und welche nicht ? Essigwasser, Desinfizierung. 8.4) Wie werden Bewohner und nicht betroffene Räume während den Arbeiten vor einer Belastung mit Schimmelsporen und Staub geschützt ?Abschottung, Abdeckung.
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
8.5) Welche Chemikalien, Farben und Baustoffe werden verwendet ? wenig bedenkliche Anti – Schimmel – Mittel (Abschnitt 6.1) und Wohngiften (bedenklichen Mitteln) im Abschnitt 6.2. ohne Biozide und Fungizide. 8.6) Essigwasser Essigsäure, Alkalität, Neutralisation, schwerflüchtige Verbindung, umweltfreundlich. 8.7) Chlorbleichlauge nicht empfohlen, sog. Anti – Schimmel – Farben. 8.8) Silikatfarben Kalkputzen, chemische Reaktion zum Untergrund, Eindringvermögen. Durchfeuchtungsschutz, Diffusionsfähigkeit, Silikat – Dispersionsfarben, erschweren, Wasserdampfdurchgang, Kaliwasserglas, Verkieselung, Reinsilikatfarben stark ätzend. 8.9) Kalkfarben gelöschter Kalk und Wasser, ökologisch und baubiologisch empfehlenswert, feuchtigkeitsunempfindlich, desinfizierend und fungizid, saurer Regen, Schutzbrille und Arbeitshandschuhe. 8.10) Wie werden die Bauteile getrocknet ? Unterdruck, Luftkurzschluss,nach aussen geführt. 8.11) Abnahme der Sanierungsarbeiten, Endkontrolle, Feinreinigung, Luftkeimmessung vor und nach der Sanierung. 9.1) Dampfsperren verhindern diffundierenden Wasserdampf, Nutzungsänderungen,Dampfbremsen, regulierend, wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschicht- dicke sd, Folie, OSB-Platten, Kraftpapier, Luftdichtigkeitssschicht, während der Bauausführung, zerstört werden kann, Polyamid-Folien. 10) Putz Putzmörtel, direkt vor Ort hergestellt, keine weiteren Verbindungsmittel notwendig, Aushärtung, DIN 18550, fünf Mörtelgruppen PI bis PV, Bindemittel Zemente, Kalke oder Gipse. 10.1) Zement Kalk-Ton-Quarz-Verbindung, 5 Hauptzementarten. 10.2) Baukalke Weisskalke, Dolomitkalke und hydraulische Kalke, gelöschter Kalk. 10.3) Gips Calciumsulfat, Nebenprodukt in Rauchgas-Entschwefelungsanlagen, Innenbereiche, zusätzliche Wärmedämmschicht. 10.4)Putzarten DIN V 4108-4, Fugen nicht dauerelastisch, Putzrisse, Nutzungsunterschiede, Luftdichtigkeit, aufwendige Arbeit. 11) Ursachenbeseitigung und Sanierung von Putzrissen, wie entstehen Putzrisse Ursachen, Quellen oder Schwinden, mangelhafte Vorbereitung des Putz- grundes. Wie unterscheidet man Putzrisse ? Spannungs- und Kräftever- hältnisse, Putzgrund. wie sehen Putzrisse aus ? 11.1) Sackrisse, schlechte Haftung auf dem Putzgrund. 11.2) Schrumpfrisse, entstehen ca. 1 bis 2 Stunden nach dem Aufbringen des Mörtels, 11.3) Schwindrisse: ca. 2 Monate nach Abschluss der Putzarbeiten, unter- schiedliche Festigkeiten. 11.4) Kerbrisse Thermische und hygrische Volumenänderungen des Mauerwerks, 11.5) Fugenrisse orientieren sich am Fugenverlauf des Mauerwerks. Schlechtes Ausfüllen der Lager- und Stossfugen, aufwendig, 11.6) Deckenschubrisse Geschossdecken, horizontale Risse, Messlupe, Risstiefe, Gipsmarken. 9.2) Vergleich Dampfsperren Folie, Baupappe, Wasserdampfdiffusion, äquivalente Luftschichtdicken der Materialien, Wasserdampfdiffusionswiderständ, sd-Werte, Tauwasserausfall, Schichten der Wand von innen mit hohen Werten, nach
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
aussen mit geringeren eingebaut werden (wasserdampfdiffusionsoffen). 9.3)Beispiel Tauwasserausfall, Aufbau: 1. Gipskartonplatte, 2. Mineralfaser- dämmung, 3. Strohlehm, ohne eine Dampfbremse, Berechnungsgang, Tauwasser zwischen der Dämmschicht und dem Strohlehm ausfällt. Berechnung der anfallenden Tauwasser-Menge. 9.4) Beispielmit Folie Aufbau: 1. Gipskartonplatte, 2. Ampatex DB 90, 3. Mineralfaserdämmung, 4. Strohlehm, kein Tauwasser ausfällt. 9.5) Beispielmit Kraftpapier Aufbau: 1. Gipskartonplatte, 2. pro clima DB+ Spezial, 3. Mineralfaserdämmung, 4. Strohlehm, kein Tauwasser. 9.6) Beispiel mit Putz Aufbau: 1. Kalkzementmörtel, 2. Putzträgerplatte, 3. Mineral- faserdämmung, 4. Strohlehm, Berechnung der anfallenden Tauwassermenge, Tauwasser fällt aus, Taupunkt zwischen der Dämmung und dem Strohlehm, Dämmstoff nicht resistent gegenüber der Feuchtigkeit, Putz keine Dampfbremse ist. 9.7) Beispiel mit OSB-Verlegeplatten: 1. Gipskartonplatte, 2. Argepan OSB-3, 3. Mineralfaserdämmung, 4. Strohlehm, Temperaturverlauf ändert sich in dem Bauteil, da das OSB-Material auch bei der Wärmedämmung eine Rolle spielt. 9.10)Vergleich in Bezug auf die Wasserdampfdiffusion: egal, ob die Folie, das Kraftpapier oder die OSB-Platte in der Sanierung eingesetzt werden, Luft- dichtigkeit gesichert ist, von innen nach aussen dampfdiffusionsoffen,Wärme- verluste bei Undichtheiten in der Gebäudehülle, Die Wärmedämmung funktioniert im allgemeinen über eingeschlossene Luft, Luftdichtigkeit entscheidend ist. 12) Ubersicht Aufsatzdateien Inhaltsverzeichnis
Aufsatz1b4.pdf Seite 1
Tl. 2 Erkrankungen bis Aflatoxinliste
Aufsatz 5b8.pdf Seite 1/5 Tl. 3 bis Diffusionswiderstandsbeiwerte
Seite 2/6 Tl. 4 feuchte Luft bis Kühlung
Seite 3/7 Tl. 4 Bauphysik bis h,x-Diagramm
Seite 4/8 Tl. 4 Bauphysik bis h,x-Diagramm
Aufsatz 9b16.pdf Seite 1/9 Tl. 5 Schuldfrage Lüftungsverhalten
Seite 2/10 Tl. 5 Schuld Möbel AW bis Fe-Kondensat
Seite 3/11 Tl. 5 Schuld Laibung bis Wohng,Flachdach
Seite 5/13 Tl. 7 rechtl.Aspekte bis Vermieter
Seite 6/14 Anhg1Wachstum Schimmel rel. Feuchte
Seite 7/15 Anhg1Wachstum Schimmel pH-Wert
Seite 8/16 Anhg1Wachstum Schimmel Temperatur
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Seite 1/17 Anhg1Inhaltsverzeichnis Tl.3 bis Erkrankung
Seite 2/18 Anhg1Tl.3 bis Diffusionswiderstandsbeiwert
Seite 3/19 Anhg1Tl.3 Diff.wid.beiwerte D bis P
Seite 4/20 Anhg1Tl.3 Diff.wid.beiwerte P bis Z
Seite 6/22 Anhg1Feuchte Ursachen dichte Fenster
Seite 8/24 Anhg1Vordruck Bsp. Wasserdampfdiff.ber.
Seite 9/25 Anhg1Vordruck Bsp. Wasserdampfdiff.ber.
Seite 1/26 Anhg1Inhaltsverzeichnis Tl.3 bis Erkrankung
Seite 2/27 Anhg1 Aspergillen bis Aflatoxinliste
Seite 3/28 Anhg1 Aspergillus flavus bis A. niger
Seite 6/31 Anhg1 A. versicolor bis A. fumigatus
Seite 1/34 Anhg1Inhaltsverzeichnis Tl.3 bis Erkrankung
Seite 3/36 Anhg1 Cladosporium und Fusarium
Seite 1/44 Anhg2.1Inhaltsverzeichnis AW bis KG
Seite 2/45 Anhg2.1 AW einschalig bis AW innen
Seite 8/51 Anhg2.1 Da41.16 bis Balkon41.7.2
Seite 9/52 Anhg2.1 Balkon41.7.3 bis Balkon41.7.12
Seite10/53Anhg2.1 Balkon41.7.13 bis KG41.8.8.7
Seite 1/55 Anhg2.2 KG41.8.8.10 bis KG41.8.8.12
Seite 2/56 Anhg2.2 Fe412.1 bis Fe 412.11
Seite 3/57 Anhg2.2 Fe412.12 bis Fe412.23
Seite 4/58 Anhg2,2 Estrich414.1 bis Estrich414.10
Seite 5/59 Anhg2.2 Fb414.11 bis Fb414.19
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
13) Stichpunktsverzeichnis Achilles Bischoff Strasse 3 CH – 4008 Basel Schimmelpilze in Wohnungen
S t i c h p u n k t v e r z e i c h n i s 1
Abdeckung
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
S t i c h p u n k t v e r z e i c h n i s 2 Balkone Bauschäden
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Schimmelpilze in Wohnungen S t i c h p u n k t s v e r z e i c h n i s 3 Dematiaceae
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Schimmelpilze in Wohnungen S t i c h p u n k t s v e r z e i c h n i s 4 Folie
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Schimmelpilze in Wohnungen S t i c h p u n k t s v e r z e i c h n i s 5 invasive Mycose
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Schimmelpilze in Wohnungen S t i c h p u n k t s v e r z e i c h n i s 6
Macrophagen
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Schimmelpilze in Wohnungen S t i c h p u n k t s v e r z e i c h n i s 7
Penicillium brevicompactum
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Schimmelpilze in Wohnungen S t i c h p u n k t s v e r z e i c h n i s 8
Phoma glomerato
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Schimmelpilze in Wohnungen S t i c h p u n k t s v e r z e i c h n i s 9
Stachybotyis Taupunkt
Aufsatz SchimmelpilzeUebersicht1.doc / Seite - - / Schimmelpilze / Erkrankungen / bauphysikalische Grundlagen / Feuchte Luft / Schuldfrage / typische Fälle / Anti-Schimmel-Mittel / rechtliche Aspekte 2003 – 2008 / Dipl. Ing. A. Schwarz /
Ifaplan – Basel Ing.- Büro Energie- und Wärmetechnik Bereich Bauphysik
Schimmelpilze in Wohnungen S t i c h p u n k t s v e r z e i c h n i s 10
a quick guide to symptoms , treatment and prevention Healthy Respect @ Lothian NHS Board NHS Lothian, Deaconess House, 148 Pleasance Edinburgh EH8 9RS Tel 0131 536 9454 Email [email protected] www.healthy-respect.com C aught Chlamydia? You have been diagnosed with an infection called Chlamydia. At your appointment today you willhave been given a lot of
401-410 Employee Handbook Administrative Manual 407 Drug and Alcohol Testing 7.1 Purpose The purpose of these policies is to establish compliance with the Federal Highway Administration regulations requiring drug and alcohol testing for commercial driver's license (CDL) holders. Regulations issued by the United States Department of Transportation mandate urine drug and evident