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Ueli Eigenheer Blauer Weg 3 2503 Biel/Bienne Nach 13 Jahren eingaben machen beantrage ich nun die Aufklärung der Zerstörung meiner Karriere sowie meinem Leben, neben der Aufdeckung eines großen Offizialdeliktes falls Sie dazu aus Rechtsmittel staatlichen Gründen nicht in der Lage sind, oder weiterhin die Rehabilitierung meines Lebens verweigern und nicht mit einer 100% Wahrheit ans Tageslicht bringender, sicheren Untersuchung mein Leben der Wahrheit nach rehabilitieren verlange ich Schadensersatz im 6 bis 7 stelligen Bereich. Für das nicht eintreten beim jahrtausendverbrechen Als erstes schildere ich von 1999 an was konkret und real passiert ist in Situationen real passiert Im Winter 1998-1999 hatte ich Alpträume wo ich annahm in der Nacht von diversen Menschen an der Türe belästigt werde und ich vom Tag darauf also von der Zukunft erzähle, was ich sehe was ich mache etc., von Lotto Zahlen oder Aktien war in diesen Alpträumen nie die Rede, am Tage empfand ich dann plötzlich diese Alpträume für Real und drohte Nachbarn, dass sie damit aufhören sollen mich in der Nacht aufzusuchen sonst knallt’s. Dass brachte mir in der Klinik Münsingen das krank machende Medikament Haldol und die Diagnose Paranoide Schizophrenie ein , letzteres weil ich eine Woche zu lange daran geglaubt habe, dass die Alpträume real waren. Ich konnte dann aus der Klinik austreten war aber viel kränker und suizidgefährdeter als vor der Klinik, bis das Haldol sich ausschlich Im Mai 1999 fand ich bei der Oberdiessbacher Firma Remp einen Arbeitsplatz als Mechaniker Anlagebauer. Im September 1999 war mir das etwas riesige übersinnliche Zukunftsvision passiert ist am Arbeitsplatz, ich dachte das ist jetzt sicher wieder meine Krankheit, dieses Mal belagerten mich die Remp Mitarbeiter am Arbeitsplatz während ich eine Vision hatte und wünschten mir den Tod außerdem bereits 1999 an Mader an Bundesgericht an andere schriftlich belegt dass sich die Remp Leute nun in meinem Kopf (die Dauer der Vision) befinden und dass Sie immer Lotto zahlen wollen, ich schrieb auch schon damals im Jahr 2000, dass sich die Remp von allen Zukunftsdaten meiner Vision (Katastrophen Erdbeben und Unfall oder Terroranschläge Lotto Zahlen und Aktien und persönliche Dinge)dass sich die Remp nur Lottozahlen aufgeschrieben hätten, auch war damals im September 1999 plötzlich meine Uhr um fünf Tage nach hinten gestellt, so dass ich 5 Tage zu spät zum Psychiater Jäggi Oberdiesbach kam. Dass kann daher kommen dass die Remp Vision Tage gedauert hat und sie mir aber das ursprüngliche Datum an meiner Uhr also den 31.8 1999 wo die Vision begann einstellten damit ich das nicht merke, 1) Herr Adrian Vogel Firma Remp bringt mir ein schmales Zettelchen mit Zahlen und Datum an 2) in der Remp Halle hat einen roten Plastikeimer wo 1/3 gefüllt ist von bedeckt ist mit solchen schmalen Zetteln mit Zahlen. Ich sage „ou Lotto Zahlen“ Herr Vogel sagt „ja“ Herr Schneider Michael verbietet mir welche zu nehmen. 3) In der Zeit September bis Dez 1999 schon die ersten mir an den Wegrand montierten Zahlen Gruppen in Thun und auch am Mittag beim Essen kam ein Remp Mitarbeiter extrem erfreut und sagte mir mehrere Zahlen. Doch damals und lange Zeit noch glaubte ich, ich sei wieder krank und sah den Zusammenhang dieser Zahlen mit meiner Vision nicht. 4) der angebliche Herr Kipfer Ingenieur der Remp AG sagte zu mir Tanker Erika 2 Wochen bevor dieser unterging Am 6.12.1999 nahm ich den Hut, ich hielt es um diese Leute einfach nicht mehr aus. 5) Im Frühjahr 2000 arbeitete ich bei der Firma ETA SA in Grenchen. Wo mir Martin Trenner in der Kantine zum ersten Mal ein Aktienheft hinhielt mit Aktien die unglaublich hohen Gewinn abwarfen „ Ich tat so als ob ich mich erinnern könnte und sagte „ja aber dann will ich auch etwas davon haben“ Martin Trenner ganz leise „ Aber nur wenn ich das mit dem Arschloch zurück nehme“ Ich verstand nicht ganz richtig und sagte „was Arschloch? Selber Arschloch“ 6) Martin Trenner führte mich in der Pause an einen von Roll Dohlen Deckel, draußen vor dem Eta Gebäude Nr1 in Grenchen, um diesen Dohlen Deckel hatte es kleine weiße Schilder wo knapp eine 5 cm große oder zwei kleinere schwarze Zahlen drauf Platz hatte diese Zahlen Schilder wurden sorgfältig mit einem Kanthölzchen halb rund um den Dohlen Deckel in die Erde gesteckt. 7) Von der Eta hatte ich ca. 500 Meter zum Nachhause laufen da ich 3 Monate in Grenchen wohnte, da gab es eine einzige kleine Grünfläche und auch da oftmals dieselbe Machart Zahlen auf Schilder auf Kanthölzern in die Erde gesteckt. Im Juli wurde mir in der Eta gekündet ich musste Zyprexa nehmen und überhaupt bestätigte Herr Schwätzer Junghan UPD dass ich in den Jahren 2002-2007 keine paranoiden Anwandlungen und Sinnestäuschungen hatte. Unter der Medikamentation war das auch gar nicht möglich. Nun aber Neuerdings nach Frau Schwätzer Agnes Meyer die mich alle paar Monate mal sieht (schützt meine IV) hätte ich die Krankheit auch wenn ich Medis habe also konkret sehe und höre Dinge die nicht Real sind. Da lügt aber Frau Meyer. 8) Im Sommer 2000 fand ich dann bei der Firma Meyer Sintermetall einen neuen Job. Man besprach da jeweils die wöchentliche Produktion mit mir im Büro, da ich Einrichter von Pulverpressmaschinen und für die Wartung der Werkzeuge zum Teil verantwortlich war. So nun eines solchen Sitzungstages das war aber glaubs schon 2001 überreicht mir Meyer Patrick das Stocks (Aktienheft) mit den jährlich erscheinenden weltweiten besten Aktien und sagte „ sä da gäu das interessiert di , nimm der ruhig zyt das zläse“ . Das also im Sitzungszimmer der Meyer Sintermetall deren Blicke hättet ihr sehen sollen speziell der von Herr Hypermeyer Werkstattchef. 9) Herr Müller war nur noch ein paar Monate da er wurde Pensioniert und kam desöftern mit Aufträgen mit falschen Zahlen die ich dann repetieren sollte, damals verstand ich seine Gebärdensprache nicht den ich war immer noch der Überzeugung das meine Vision eine nicht reale Krankheit ist. Ich ging über kurz oder lang nicht mehr zur Arbeit nahm kein fett und depressiv machendes Zyprexa mehr und wurde wahnhaft und eingewiesen. 10) In der Waldau passierte damals 2002 folgendes, Es kam ein Typ in die damals genannte Station G. Er hatte einen Anzug mit Krawatte an. Er kam in die geschlossene Abteilung G zu mir ins Raucherzimmer und überreichte mir wieder ein Stocks mit den besten Aktien der Welt, er ging darauf auch sehr schnell wieder, keine Ahnung wer das war. 11) Draußen vor dem Waldau Parking hatte es wieder diese Machart Schildchen. Nun auch zum Teil farbige Schildchen mit schwarzen Zahlen an der Straße zur Waldau auf der Seite und Höhe des jetzigen Intersports. Mehrere Male ging ich vom Ausgang zurück kommend unter Haldol an diesen Schildchen vorbei ohne Sie groß zu beachten, dann einmal lass ich sie vor und alle die furchtbaren Todesopfer meiner Vision bis dahin diverse Erdbeben kamen mir hoch. Ich ging in die Waldau und sagte einem jungen Weißkittel (Name unbekannt) „ Sie müssen mit Kommen es hat Zahlen da draußen, “ dann musste ich ca. 15 Minuten warten und er kam mit die Zahlen waren nicht mehr dort. Er sagte dann „sieht Zahlen wo keine sind“ sagte ich „ nein ich sehe jetzt auch keine Zahlen mehr sie sind weg abgeräumt“ Danach stellte mich Meyer Sintermetall wieder an zu 50% Pensum für 50% Lohn Herr Weder UPD hat einen IV Antrag für 50% gemacht, ich war noch bei Meyer Sintermetall bis im Sommer 2002 nach der Waldau und unter Haldol malte ich mir bei der Arbeit immer aus wie es wäre mit dem Auto Selbstmord zu machen 12) Nun kam die IV und schickte mich ins Band sehe dazu im Anhang eines von vielen Faxen die das gleiche sagen, nämlich das mir Bandangestellte und einzelne auserwählte Zahlen sagen kommen am Arbeitsplatz und dass ich in dem 1.5 Jahren Band Genossenschaft nie ein Heft übereicht gekriegt hatte bis auf das 2003 Stocks mit den besten Aktien, ich lass das so vor wie ich es 1999 gemacht hatte, lautes Gelächter der Behinderten dem Bandangestellten (Gesicht bekannt) der mir das Stocks überreichte es gab da bei den Band Lehrlinge Behinderte und die Bevorzugten Angestellten die gelbe Schürze trugen, wurde es mulmig inzwischen war mir klar dass es nicht meine Krankheit ist sondern dass meine Vision ausgenützt und missbraucht wird und wenn man sie erwähnte drohten Ärzte mit Medis und die anderen betroffenen stellten sich dumm sagten einfach, verstehe nicht was sie meinen. 13) In der Stadt führt mich ein mir unbekannter Typ während des Gemüsemarktes Bern auf dem Gemüsemarkt an ein Plakat schwarz mit weißen Zahlen ca. 6-10 verschiedene Zahlen auch zweistellige wie immer. ich solle Sie vorlesen es sei Kunst. Ich gehorchte. Übrigens alle diese Dinge habe ich dokumentiert als Sie geschehen sind an Mader und per E-Mail an diverse Orte gesendet. Niemand gab Antwort niemand half außer sie halfen wie Herr Patrice Gramatte UPD beim missbrauchen meiner Wunder Vision mit. Das Niemand Antwort gibt ist noch heute so in diesem Staat. 14-17) Im Feierabend Ausgang gab es 3-4 mal das Menschen mit einem Zettelchen zu mir kamen (im und ums Les Amis in Bern) und mich fragten ob ich telephonnummern (auf dem Zettelchen) vorlesen könne. 18) Beim Kieser Muskeltraining hatte es außen an der Türe 6 große Chromstahlbleche mit Zahlen darauf. Ich fragte noch für was diese Zahlen seien man grinste und sagte für die Putzfrau Nun im Jahr 2004 im Januar zu Walter Stähli Wünnewil gegangen arbeiten, die Bandgenossenschaft Karl Ledermann und Hr. Gerber sagten „ Sicher keine IV Rente“ man gab gross an mir dann nach geleisteter Gratisarbeit eine Stelle suchen werde, nichts dergleichen passierte, eben Januar 2004 bei Stähli neu angefangen als CNC Mechaniker in der Einzelteilfertigung. Stähli sagte nach 2 Monaten ich hätte etwa 70% Leistung. (Auch da jedes Jahr das Stocks mit den besten Aktien im Pausenraum davon später)…. der IV aber sage er 50 % das Stocks mit den besten Aktien und ein grinsender Thomas Julia, 2004 2005 19) wenn ich an die Aare spazieren ging waren da zwei Junge Sie hatten einen Balken in den Boden montiert und darauf nun etwas größere farbige Schilder mit Zahlen, als ich diese fotografieren wollte sagten diese „man dürfe das nicht Photogarphieren es sei Kunst. Etwas weiter des Weges an der Aare fand ich dann nochmal so ein Balken mit farbigen Blechen und Zahlen und Fotografierte ihn, jedoch wurde mir zuhause schlecht ab der Unmenschlichkeit der Remp bis Stähli und löschte das Foto. Ein andermal wieder diese Balken die man berühren konnte mit Zahlen an der Aare Bern, Beim Gaskessel kommt mir nachmittags einer entgegen, er hat Zahlen auf ein Camping Teller gekritzelt und wollte dass ich diese vorlese, was ich verneinte. Als die Welle am Bahnhof gefertigt wurde und man schon über Sie aus dem Bahnhof konnte hatte es am letzten großen Beton Pfeiler noch grössere Quadratische farbige Bleche mit Zahlen, diese waren mit einer Metalkonstruktion über das Werbeplakat gehängt, wieder wie in der Waldau jenste male daran vorbei gelaufen einmal die Zahlen gelesen auf dem Peron auf den Zug wartend, kommt ein vermutlich ein Monteur der SBB und montiert die Zahlen ab und verschwindet wieder, die gleiche Art Zahlen beim Gaskessel an der Strasse an einer Bausperrlatten Konstruktion aufgehängt. Wahrscheinlich sind noch viel mehr solche Dinge passiert, wir sind jetzt 2004. Ah ja und Walter Stähli sagte im Januar 2005 nach dem Tsunami „Auch wenn man etwas hätte machen können, nichts machen , dass sei natürliche Dezimation der Menschheit“. Herr Stähli wartet und macht den Service bei den Tressoren des Berner Amtshaus. Ich habe also bei Meyer Sintermetall 50% Zeit für 50% Lohn gearbeitet, nach der Bandabklährung und mit der IV seinem Segen beim Stähli 100% Zeit für 50% Lohn. 2005 da weiss ich nicht mehr sehr viel, das mit den Zahlen am Wegrand hat aufgehört nicht zuletzt auch weil mir nun definitiv klar war was diese Menschen machen. Auf jedenfall das ganze Jahr über kein Stocks im Pausenraum nur einmal wieder das Stocks mit den besten Aktien im Pausenraum. In dieser Zeit war ich an einem Sontag im Dählhölzli Tierpark und sah Kinder mit einem Balken mit farbigen Schildchen und Zahlen, sie wollten diese gerade in die Böschung tun als ich jemand traff den ich kannte, die Kinder beobachteten dass und nahmen den Balken mit Zahlen dran ängstlich wieder mit und schlichen davon. Wenn man von Wünnewil Richtung Mühletal fährt kommt vorne eine grosse Linkskurve und in dieser Linkskurve im Feld waren grössere Papkarton Schilder auf grösseren Pfosten in der Erde und es waren von Hand pro Schild ca 5 Zahlen da drauf, ich fuhr mit jedem Mitarbeiter Walter STählis an diesen Zahlen vorbei sagte „merk Dir bitte diese Situation mit diesen Zahlen es ist wichtig“ 2006 wusste man dann von nichts mehr und grinste blöd 2006 wieder das Stocks mit den besten Aktien im Pausenraum sehr zum Ärger Thomas Julias wollte ich das Stocks dieses mal nicht mehr vorlesen und warf es in den Mülleimer. Nun Samstag darauf , ich durch die Altstadt spazierend hält mir ein Unbekannter das Stocks mit den besten Aktien beim Kornhausplatz aufgeschlagen vor die Nase, ich solle die ersten drei vorlesen wass ich auch gemacht habe 2007 kam Herr Gramatte von der UPD ca 8 Sitzungen hinter einander „ob ich Sudoku spielen wolle“ nach 8 Sitzungen gab ich dem drängen nach und sollte aber nicht Sudoku spielen sondern nur in einer Monate alten Gratiszeitung 7 Zahlen vorlesen 2007 hat mich Mader weil ich Wutanfälle gegen Sie hatte, weil mir niemand gegen diese Menschen half vorzugehen, wieder eingewiesen. Ich konnte wieder bei Walter STähli arbeiten und da passierte eben dann nochmal etwas das Theekraut in meinem Mund welches ich am Morgen danach räusperte es kann nur vom Pausenraum des STählis kommen und die einzige Erklärung die ich bis jetzt habe ist dass diese mir wärend einer erneuten Vision Theekraut schwarzes Theekraut in den Mund stopften, ich selber habe nie solche Theekraut angerührt geschweige denn Gebraucht aber im Mund im Rachen hatte ich einen Rest ich weiß von wo 2007-2008 musste ich wegen Gerichtspräsident Bratschi im Wald arbeiten gehen, da kam einer und wiederholte alle Zahlen die damals am Tag zuvor am Mittwoch im Lotto gewonnen haben,ich ging nicht mehr zur Waldarbeit Gäu muesch jo scho voll verblödet si wie der Junghan UPD Gap wo das alles gewusst hat was oben steht dann am 4.9.2009 so go säge Paranoide Sinnestäuschung seit 4.9.2009 habe ich rückwirkend auf 2008 100% IV schaut doch bitte wenn ihr das hier gelesen habt „zurück zu Beweis“ Wie gesagt ich habe wenn ich keine Medis habe Wahn das heißt aber nicht wie die Ärzte gerne möchten dass ich am Tag unter Medis und auch ohne Medis Halluzinationen habe, also nicht reales Zeugs für real anschaue, wenn ich krank bin dann sehe ich zusammenhänge die es nicht gibt und habe dann immer Alpträume. Aber solche 27 Situationen sind real passiert fragt Euch doch einfach wozu? Ich habe die Antwort die passt, meine Vision ist das fehlende Puzzlesteinchen um solche von Menschenhand gemachte Dinge passend zu erklären Diese Geschichte ist eine Geschichte von einem wahren Alptraum mit wahren Menschen wie wir das gut seit 2008 kennen nur das Geld im Sinn alle anderen sollen verrecken Fragt euch einfach was für ein Sinn so ein montieren des Stocks das für diese ergeben hat aus welchem Interesse. Und ihr werdet kein passenderes Puzzlesteinchen das euch dann noch fehlt finden als meine Vision die ich seit 4.9.2009 euch bewiesen habe und die ich von Euch deswegen schriftlich bestätigt haben will

Source: http://www.uelieigenheer.ch/Jahrtausendverbrechen.pdf

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