Die Wissenschaft ist ständig im Fluss. Die nachfolgenden
Ehrlich gesagt, uns hat dieses Ergebnis wenig überrascht: Denn vor lauter Skandalen um
Informationen beruhen auf gründlichen Recherchen des
die neuen Mittel hat sich einfach niemand über die älteren herkömmlichen Präparate Ge-
Herausgebers. Das Ziel der Publikation ist es, diese mo-
danken gemacht. Die Erfahrung zeigt, dass nebenwirkungsfreie Medikamente von der
dernen Erkenntnisse der mitochondrialen Medizin aufzu-
Pharma-Industrie in absehbarer Zeit nicht zu erwarten sind. Und wie heisst es doch so
schön: Wenn etwas wirken sol , dann muss es auch Nebenwirkungen haben.
Unter diesen Voraussetzungen ist es wichtig zu wissen, dass es zu den schulmedizini-
schen Präparaten auch Alternativen aus dem Bereich der Vitalstoffe gibt. Leider sind
diese Substanzen relativ unbekannt. Weil sie nicht patentierbar sind ist mit Vitalstoffen
weniger Gewinn zu erzielen und darum sind diese Stoffe für Pharmafirmen nicht von In-
teresse. Die Pharma-Philosophie: Im Sinne der Gewinnmaximierung wird mit riesigen
Geldsummen die Werbetrommel für neue patentierbare und meist sehr teure (meist Ne-
Informationen, Produkte und Tips zur Erhaltung und Steige-
benwirkungsintensive) Medikamente gerührt und mit Vertretern den Ärzten damit die
Praxistüren eingerannt - auf der Strecke bleibt die Gesundheit.
Angesichts dieser neuen Erkenntnisse zeigt sich ganz klar, dass man herkömmliche, ne-
benwirkungsintensive Schmerzmittel nur mit grösster Zurückhaltung einnehmen sol te.
Wir stel en Ihnen im nachfolgenden Beitrag natürliche Vitalstoffen vor, die Ihrem Körper helfen, sich selbst erfolgreich gegen Schmerzen zu wehren. Nutzen Sie schmerzreduzie-
rende Vitalstoffe ohne gefährliche Nebenwirkungen. Die Erfahrung zeigt dass es geht!
Jeder dritte Mensch im Alter über 65 Jahren leidet an chronischen Schmerzen. Beson-
ders häufig sind Probleme mit den Knien, den Hüften, Schultergelenken usw., weil sich
Wir al e haben schon mehrfach über die Skandale um die
hier die Gelenkknorpel abgenutzt haben (Arthrose). Vielen macht aber auch das Kreuz
modernen Schmerzhemmer wie Vioxx oder Celebrex ge-
zu schaffen, andere wiederum sind von Rheuma oder Gicht betroffen.
lesen. Diese Präparate sol ten eigentlich, wenn man der
Nur den wenigsten Therapeuten ist bekannt, dass sich solche chronischen Schmerzen
Werbung der Pharmaindustrie Glauben schenken darf,
sehr gut mit Vitalstoffen wie MSM, Q10, B-Vitaminen und essentiel e Fettsäuren und
deutlich weniger Nebenwirkungen haben als herkömmli-
Aminosäuren - bekämpfen lassen. Wir möchten Ihnen aufzeigen, bei welchen Schmerz-
che Schmerzmittel wie Aspirin oder Diclofenac. Doch gibt
formen Sie von den natürlichen Schmerzkil ern profitieren können und wie Sie die Sub-
es immer mehr Hinweise, dass die neuen Mittel Herzin-
stanzen am besten einsetzen. Kanadische Studien zeigen, dass diese Vitalstoffe bei
farkte und Schlaganfäl e auslösen können. Vioxx und
mehr als zwei Drittel der Patienten eine sehr gute Wirkung erzielen. Ihr grosser Plus-
Bextra sind deshalb schon vom Markt genommen worden.
punkt gegenüber schulmedizinischen Präparaten: Sie sind frei von Nebenwirkungen.
Nun haben britische Forscher, in Form einer ausgedehn-
ten Studie, auch einmal bei den älteren Schmerzmitteln
genauer hingeschaut. Und siehe da: Diese können für das
Schmerzen werden im Körper von speziel en Sensoren, den so genannten Nozizeptoren
Herz sogar noch gefährlicher sein als die neuen Präpara-
(von lat.: nocere = schaden) ausgesendet. Werden sie gereizt, z. B. durch Stösse,
te! Bei langfristiger Einnahme erleidet statistisch einer
Verbrennungen, Sauerstoffmangel oder Entzündungen, senden sie ein Schmerzsignal
von 1000 Celebrex-Patienten einen Herzinfarkt, bei Diclo-
zum Rückenmark. Dort werden die Schmerzreize ausgewertet, eventuel verstärkt oder
fenac ist es einer von 500. Doch auch die Schmerzhem-
abgeschwächt und erst dann zum Schmerzzentrum im Gehirn gesandt.
mer vom Typ NSAR oder ASS haben es in sich. Einige Ex-
Plötzlich auftretende Schmerzen sind immer ein Warnsignal des Körpers. Bei chronischen
perten fordern, dass diese Produkte theoretisch eben-fal s vom Markt genommen werden müssten, wenn man
Schmerzen, also solchen die permanent oder in regelmässigen Schüben auftreten, ist
sie ähnlich kritisch betrachtete wie die modernen COX-2-
das nicht immer der Fal . Denn oft haben sich chronische Schmerzen verselbständigt.
Durch einen ständigen Schmerzreiz bildet sich ein so genanntes Schmerzgedächtnis aus.
Die betroffenen Nerven werden besonders empfindlich, und die individuel e Schmerz-
Al ein in der Schweiz sterben jedes Jahr über 2000 Men-
schwel e sinkt. Selbst wenn die eigentliche Ursache, beispielsweise eine Muskelverspan-
schen an den Nebenwirkungen von Schmerzmitteln; meist
nung im Rücken, längst behoben ist, kommen dann im Gehirn weiterhin Schmerzreize an:
Deshalb sind solche chronischen Schmerzen oft nur noch schwer mit Medikamenten zu
behandeln. Hier sind dann natürliche Verfahren wie Kran-
schiedlichsten Ursachen. In den meisten Fäl en können sie durch diese Vitalstoffe gelin-
kengymnastik, Biofeedback und Entspannungstechniken
Grundlegend ist auch bei den Aminosäuren eine Mischung aus den verschiedensten Ami-nosäuren angesagt, die sich im Körper wechselseitig ergänzen. Unsere moderne Ernäh-
• Rückenschmerzen (z. B. Verspannungen, Ischias-
rungsweise stel t leider nicht immer sicher, dass wir auch wirklich al e notwendigen (es-
sentiel en Aminosäuren) in genügender Menge aufnehmen. Ausserdem sinkt die Auf-
nahmefähigkeit des Körpers mit zunehmendem Alter. Insgesamt gibt es genau 20 Ami-
• rheumatische Schmerzen (z: B. Arthritis, Fibromy-
nosäuren, von denen 11 essentiel sind. "Essentiel " heisst in diesem Zusammenhang
auch, dass sie vom Organismus nicht selbst hergestel t werden können und mit der Nah-rung aufgenommen werden müssen. Die übrigen 9 Aminosäuren können vom gesunden
Körper bei gesunder Ernährung selbst produziert werden. Besonders bei Schmerzen, die
• Nervenschäden (z. B. durch Diabetes, Ischiasbe-
mit Entzündungen einhergehen (z. B. bei rheumatischen Beschwerden) helfen Schwarz-
schwerden, Nervenentzündungen, Gürtelrose, Kar-
kümmel und Fischölkapseln. Diese enthalten Omega-3-Fettsäuren, die im Körper in ent-
zündungshemmende Substanzen umgewandelt werden und Schmerzen unterdrücken.
Am besten untersucht ist der Einsatz von Q10, MSM, B-
Vitamine, ungesättigte Fettsäuren und Aminosäuren ge-
gen akute und chronische Schmerzen. Diese Nährstoff-
Auch aus der Gruppe der Mineralstoffe gibt es wirksame Anti-Schmerz-Substanzen: z.B.
gruppe ist für die Funktion der Nervenzel en von ent-
Magnesium. Bei einer Übersäuerung (Azidose) sol te man den PH-Wert mit einem Ba-
senpulver regulieren, welches Magnesium in Form von Magnesiumcitrat enthält. Dieses
lockert und entspannt die Muskulatur. Es hilft speziel , wenn die Schmerzen durch Mus-
kelverspannungen ausgelöst werden (z. B. bei Spannungskopfschmerzen).
MSM beispielsweise blockiert den markhaltigen Schmerz-
Empfehlung bei temporären Schmerzzuständen:
leiter nach einer Einnahmezeit von 2 bis 3 Wochen um bis zu 70%. Gleichzeitig wirkt MSM als sogenannter Schleu-
ser für andere Nährstoffe wie beispielsweise die B-
Vitamine, Q10, Aminosäuren etc. D.h. MSM fluidisiert die
Zel membranen und damit wird die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen optimiert. B-Vitamine sorgen dafür, dass die
Nerven über Q10 immer ausreichend mit Energie versorgt
werden. Die Vitamine B6 (Pyridoxin) und B12 (Cobala-
Empfehlung bei starken, chronischen Schmerzen:
min) sind am Aufbau der isolierenden Hül en um die Ner-venfasern beteiligt. Gleichzeitig kurbeln sie die Produktion
körpereigener Schmerzhemmstoffe an (z. B. Endorphine
und Gamma-Amino-Buttersäure, „GABA"). Diese verhin-
dern, dass Schmerzimpulse zum Gehirn weitergeleitet werden. Durch die Aktivierung dieser Hemmstoffe kann
das Schmerzgedächtnis unterdrückt werden und chroni-sche Schmerzen gehen zurück. Die Vitamine des so ge-
nannten B-Komplexes sol te man immer gemeinsam neh-
Bei einem PH-Wert unter 6.5 (im Morgenurin) sind Sie übersäuert. Dann empfehlen wir
Beispielsweise haben Mediziner des Marienhospitals in
Ihnen die Einnahme eines Basenmittels auf Citratbasis sowie Basenbäder. Der Ideale PH-
Lünen im Jahr 1992 fast 1150 Patienten mit einer Kom-
Wert im Urin liegt zwischen 6.5 und 7.3.
bination von Q10, MSM, einem Vitamin-B-Komplex oder
einem Scheinmedikament (Placebo) behandelt. Die Pati-
enten litten u. a. an schmerzhaften Nervenentzündungen
Al e hier vorgestel ten Vitalstoffen haben keine Nebenwirkungen. Lediglich bei Fischöl-
und Rückenbeschwerden. Nach drei Wochen waren die
kapseln kann es zu einer Verstärkung von blutverdünnenden Medikamenten (z. B. Mar-
Schmerzen bei ca. 90 % der Patienten um über 70% zu-
cumar®) kommen. Ein wil kommener Grund gleichzeitig auch nebenwirkungsbehaftete
rückgegangen. Die Placebo-Behandlung wurde lediglich
Blutverdünner niedriger dosieren zu können. Fragen Sie Ihren Arzt.
von 9 % als effektiv empfunden. Al erdings sol te es klar sein, dass diese natürlichen Substanzen keine Arzneimit-tel sind. Das bedeutet, dass sie nicht unmittelbar
schmerzstil end wirken, sondern eher einen Langzeiteffekt haben. Die erste Besserung dürfte sich etwa nach 2 bis 3
Fruchtbarkeitsstörungen kommen immer häufiger vor: Schätzungen zufolge sind ca.
Wochen einstel en. Wenn Sie nach 6 bis 8 Wochen noch
15% der Paare davon betroffen. Schwanger zu werden ist eine Frage des Glücks. Bei
keine Schmerzlinderung erfahren haben, sol ten Sie es
normal fruchtbaren Paaren liegt die monatliche Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft
eventuel mit einer anderen Vitalstoffkombination versu-
ungefähr bei 25 %. Diese Wahrscheinlichkeit nimmt mit zunehmendem Lebensalter der
Frau ab. Bei Paaren mit einer Fruchtbarkeitsstörung ist diese Wahrscheinlichkeit pro Mo-
Die Vitalstoffe, die wir Ihnen nachfolgend vorstel en, grei-
nat noch niedriger. Eine verminderte Fruchtbarkeit wird im medizinischen Fachjargon als
fen ebenfal s in das Schmerzgedächtnis und die Schmerz-
„Subfertilität“ bezeichnet. Es wird unterschieden zwischen Paaren bei denen es im Laufe
verarbeitung ein. Chronische Schmerzen haben die unter-
der Beziehung noch nicht zu einer Schwangerschaft gekommen ist (so genannte „primä-
Western Spirit Services Corp., Canada; Cel pro Patzen KG, Österreich; Cel pro GmbH, Schweiz; Institut für angewandte Stressanalyse IASA, IMMA
re“ Subfertilität), und Paaren, bei denen es sehr wohl zu
• Bei Männern nimmt die Fruchtbarkeit langsam bis etwa zum 40. Lebensjahr ab
einem früheren Zeitpunkt zu einer Schwangerschaft ge-
und beginnt sich dann rascher zu verringern. Die häufigsten Gründe für die männ-
kommen ist, bei denen es jedoch anschliessend nicht
liche Unfruchtbarkeit sind Anomalien, der Zahl, der Beweglichkeit und/oder der
mehr geklappt hat („sekundäre“ Subfertilität). Unter die
zweite Kategorie fal en sowohl Paare mit Kind(ern) als
auch Paare mit einer Fehlgeburt in der Vorgeschichte.
Nach 6 Monaten ohne Verhütung und mit regelmässigem Sex erwarten 50 % al er Paare
ein Kind. Noch nicht behandlungswürdig ist eine Wartezeit von 1-2 Jahren. Nach 2 Jahren
macht es Sinn, die Ursachen der Kinderlosigkeit abzuklären.
• Bei Frauen unter 35 Jahren wird Subfertilität defi-
niert als ein mehr als zwölfmonatiger erfolgloser
Versuch, schwanger zu werden. Bei Frauen über
In den 50-er und 60-er Jahren blieben 7-8 % al er frischgeschlossenen Ehen ungewol t
35 Jahren verkürzt sich dieser Zeitraum auf sechs
kinderlos. Heute sind es bereits 15 - 20 %, die ohne Hilfe kinderlos bleiben. Dieser
• Frauen mit Zyklusstörungen – ein Hinweis auf ein
Problem beim Eisprung – können eine Abklärung
und Behandlung in Erwägung ziehen, sobald dieses
Nebst möglichen Ursachen wie Funktionsstörungen der Eierstöcke/Hirnanhangdrüse, Er-
krankungen der Gebärmutter, Eileiterverschluss, ob und wann Eisprung, Hormonstatus, ist laut neuesten Erkenntnissen vor al em an oxidativen Stress und an Umweltgifte als
• In der Schweiz kommen Fruchtbarkeitsstörungen
Mitverursacher zu denken. Es gibt international unzählige Studien, die nachweisen, dass
bei ungefähr einem von sieben Paaren vor.
oxidativer Stress und Umweltgifte sehr stark in das Hormonsystem eingreifen und Erbgut
• Unfruchtbarkeit ist mit keiner speziel en Rasse oder
ausschliesslich für Paare verwendet werden, bei
Oxidativer Stress und Nährstoffdefizite beeinträchtigen Spermienproduktion und Sper-
denen keine Aussicht auf das spontane Entstehen
mienqualität deutlich. Die sogenannte Reperfusion infolge zu enger Hosen führt bei-
spielsweise zu einer massiven Radikalbildung welche die Funktionsfähigkeit der Spermien
stark beeinträchtigt. Im Sperma wurde aber auch ein breites Spektrum von Umwelt-
schadstoffen nachgewiesen. Umweltschadstoffe schädigen das Sperma (kein Sperma
• Bei Paaren mit einer normalen Fruchtbarkeit liegt
oder zu wenig Sperma, gar keine oder zu wenig bewegliche Samenzel en).
die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft in-
Die folgenden Stoffe aus Umwelt und Beruf haben möglicherweise einen negativen Ein-
nerhalb eines Jahres bei 85 %. Bei ungefähr einem
von zwölf Paaren dauert dies länger als zwei Jahre.
• Von Unfruchtbarkeit sind Männer und Frauen na-
• Nikotin (Arsen, Formaldehyd, Kondensat, Benzpyren)
hezu gleichermassen betroffen. Als Faustregel gilt,
• Schwermetal e aus der Ernährung, Genussmitteln, Kosmetik, von Amalgamplom-
dass in ungefähr 30 % der Fäl e eine Ursache bei
ben etc. (Aluminium, Quecksilber, Blei Kadmium, Kupfer, Zinn, Silber usw.)
der Frau gefunden wird und ebenfal s in 30 % der Fäl e beim Mann. In weiteren 30 % handelt es sich
• Pestizide / Insektizide ( DDT, Lindan usw.)
um eine Kombination von Gesundheitsstörungen
• Desinfektionsmittel (Borax, Borsäure)
bei beiden Partnern, während bei ungefähr 10 %
• Lösungsmittel (Benzol, Toluol, Glykoläther)
der Paare keine Gesundheitsstörungen gefunden
werden, welche die bestehende Unfruchtbarkeit er-
• Das Lebensalter der Frau ist einer der wichtigsten
Oxidativer Stress und Nährstoffdefizite führen oft zur Unfruchtbarkeit und in der Fol ikel-
Faktoren für die Fruchtbarkeit. Viele Frauen werden
flüssigkeit steriler Frauen fanden sich eine Reihe von Umweltschadstoffe in hoher Kon-
zwar nach dem 30. Lebensjahr schwanger, die
günstigste Zeit für eine Empfängnis liegt bei Frauen
jedoch Mitte 20. Die Fruchtbarkeit nimmt bis zum
• Nikotin (Arsen, Formaldehyd, Kondensat, Benzpyren)
Erreichen des 30. Lebensjahrs ab und verringert
• Schwermetal e aus der Ernährung, Genussmitteln, Kosmetik, von Amalgamplom-
sich dann deutlich ab Mitte bis Ende 30. Die häu-
ben etc. (Aluminium, Quecksilber, Blei Kadmium, Kupfer, Zinn, Silber usw.) werden
figste weibliche Fruchtbarkeitsstörung ist ein Pro-
für viele Frauenleiden und die Sterilisation verantwortlich gemacht.
• Quecksilber schädigt das Zentralnervensystem, führt zu Tremor, Spastik, Ertau-
• Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden ist bei
bung und Taubstummheit. Man hat nachgewiesen, dass Blei die Plazenta vol pas-
einer 35-jährigen Frau ungefähr halb so hoch wie
siert. So wurde im Fruchtwasser und in den Eihäuten Blei in hoher Konzentration
die einer 20-jährigen. Diese Wahrscheinlichkeit ver-
nachgewiesen, mehr als im mütterlichen Blut. Im Tierversuch führte Blei zu intra-
ringert sich bei einer 40-jährigen auf 10 %.
uterinem Absterben, Missbildungen und zu Zyklusstörungen nach der Geburt.
• Bei einer 37-jährigen Frau liegt die Wahrscheinlich-
keit eines Fruchtbarkeitsproblems bei 25 %; bei ei-
• Pestizide / Insektizide ( DDT, Lindan usw.) stehen im Verdacht steht die Erbanla-
gen zu schädigen und Fehlbildungen zu verursachen.
ner 41-jährigen liegt die Wahrscheinlichkeit einer Fruchtbarkeitsstörung bei 50 % und bei einer 43-
• Pentachlorphenol und Lindan, die für hormonel e Störungen verantwortlich ge-
macht werden (reduziertes Geburtsgewicht, Fehlgeburten und Fehlbildungen).
Western Spirit Services Corp., Canada; Cel pro Patzen KG, Österreich; Cel pro GmbH, Schweiz; Institut für angewandte Stressanalyse IASA, IMMA
• Desinfektionsmittel (Borax, Borsäure), Lösungsmit-
tel (Benzol, Toluol, Glykoläther), Alkohol, Opiate,
Kadmium (Raucher) wirken als Zel gifte und verur-
Der Olivenbaum produziert ungefähr 30 phenolische Verbindungen. Die drei wichtigsten
Beim Thema ungewol te Kinderlosigkeit sol te zunächst
sind Oleuropein, Hydroxytyrosol und Tyrosol. Oliven-Polyphenole sind hervorragende An-
abgeklärt werden, ob eine al einige Behandlung durch al-
ternative Therapieformen ausreicht oder eine Kombinati-
den Blutdruck und das Cholesterin zu senken
on mit schulmedizinischen Methoden wie Hormonbehand-lung, künstliche Befruchtung IVF/ICSI, operativer Eingriff
anzuraten ist. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass die
meisten schulmedizinischen Methoden von erheblichen
Nebenwirkungen für Mutter und Kind begleitet sind.
Leider werden diese Polyphenole durch Sauerstoff leicht oxidiert, was zu einer Verminde-
rung ihrer oxidativen Kapazität führt. Durch eine neue, patentierte Darreichungsform,
wird der Wirkstoff in der natürlichen Matrix von Gelpel s eingeschlossen. Diese Gelpel s®
• Stress und oxidativen Stress etc. abbauen
bestehen aus natürlicher Polymer-Gelatine, d.h. aus Cel ulose und Stärke. Durch den Ein-schluss der Polyphenole in der Matrix werden diese vor Oxidation vol ständig geschützt.
• Tabak- und den Alkoholkonsum einschränken
D.h. die Wirksamkeit der Polyphenole bleibt im Gegensatz zur Pulverform zu 100% er-
• Haaranalyse zur Feststel ung einer toxischen Bela-
Nach der Einnahme, führt die Auflösung der Olivenblattextrakt-Gelpel s® zu einer lang-
• Die getesteten Schadstoffe ausleiten
samen Freisetzung der Aktivsubstanzen in Form einer Mikroemulsion und damit zu einer
stark verbesserten Bioverfügbarkeit. Die 500mg Olivenblattextrakt-Gelpel ets entspre-
• Nur noch Kosmetik ohne Schadstoffe wie Alumini-
chen in Ihrer Wertigkeit ca. 2000mg Olivenblattpulver.
Trotz der neuen innovativen, verbesserten Darreichungsform bleibt der Preis erfreuli-
• Nachtest ob keine Umweltgifte mehr nachweisbar
• Medikamentenkonsum auf ein absolutes Minimum
Die Anwendungsmöglichkeiten basischer Bäder sind äusserst vielseitig. Basenbäder ent-
halten basische Bestandteile in gelöster Form und helfen somit dem Körper beim Abbau
• Sich von Chemikalien und Strahlungen (Elektro-
von Schlacken und Giften. Mit den Basenbädern lassen sich verschiedene Krankheiten
behandeln, aber auch kosmetische Probleme lösen oder lindern.
Im Wel nessbereich hilft ein Basenbad einfach zum Entspannen und zur Haut– und
Schönheitspflege. Es sorgt für einen gesunden und natülichen „Schutzmantel“ der Haut
und hilft damit bei Cel ulite, Bindegewebsschwäche, Hautunreinheiten, bei trockener
Haut, etc. Basenbäder verbessern auch die Regenerationsfähigkeit nach Sport und kör-
perlicher Anstrengung. Sie eignen sich auch als sanfte Pflege für die Baby- und Kinder-haut.
Im medizinischen Bereich können Al ergien mit Basenbädern in Kombination mit natur-
medizinischen Heilmethoden gut behandelt werden. Die Haut als grösstes Ausschei-
dungsorgan wird auch als die „dritte Niere“ bezeichnet. Um den Entschlackungsprozess
über die Haut zu fördern, haben sich wohltuende Basenbäder seit langem bewährt. Ba-
senbäder helfen bei rheumatischen Beschwerden, bei Cel ulite, bei Sonnenbrand, bei
Für die Verbesserung der Spermienqualität beim Mann:
Hautbeschwerden wie Neurodermitis und Schuppenflechte, bei entzündlichen Prozessen
etc. Basenbäder unterstützt auch Therapien von Krankheiten, die durch Stoffwechselstö-
Das Rosmarin Basenbad ist ein belebendes Bad und ist empfehlenswert u.a. bei Herzbe-schwerden, tiefem Blutruck, Rheuma, Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Diabetes,
Für die Verbesserung der Fruchtbarkeit bei der Frau:
Burnout, Kreislaufbeschwerden, Erkältungen, Durchblutungsstörungen, Menstruations-beschwerden, Wechseljahrbeschwerden etc.
Das Blutorangen Basenbad ist ein Entspannungsbad und empfehlenswert bei seelischen
Belastungen, es hilft positive Emotionen auszulösen, es lindert Nervosität, reduziert Stress und wirkt aufheiternd und harmonisierend.
Western Spirit Services Corp., Canada; Cel pro Patzen KG, Österreich; Cel pro GmbH, Schweiz; Institut für angewandte Stressanalyse IASA, IMMA
A Study to Evaluate the Safety and Performance of ArterX™ Surgical Sealant in Sealing Synthetic Arterial Grafts. 1. Introduction Intra-operative bleeding from the suture lines after the implantation of synthetic vascular grafts can result in extended operative times to ensure the anastomosis is adequately sealed prior to the patient being closed. Synthetic grafts, particularly PTFE grafts