Gesammelte Vitamin E Studien Vitamin E schützt die Blutgefäße Raucher nehmen beim Inhalieren einer Zigarettebüberdurchschnittlich viele freie Radikale auf,welche die Peroxidation atherogener Lipoproteine begünstigt.Vitamin E als potenter Radikalfänger wirkt als diesen Vorgängen entgegen. Fazit der Studie: Die Supplementierung von 200mg/d Vitamin E schützt deutlich vor der Peroxidationartherogener Lipoproteine.Literatur: Porkkala-Sarataho,E.K. et al: A randomized,single blind,placebo- contralled trial of effects of 200 mg alpha-Tocopherolon the oxidation of atherogenic lipoproteins.Am J Clin Nutr 68 (1998) 1034-1042 Washington 19.10.99 AP: Vitamin E senkt das Lungenkrebsrisiko Eine Studie mit mehr als 29.000 männlichen Rauchern in Finnland ergab, daß durch eine Vitamin- E-reiche Ernährung das Lungenkrebsrisiko um 20 % gesenkt werden kann- insbesondere profitierten Gelegenheitsraucher unter 60 Jahren, die weniger als 40 Jahre rauchten, von einer Risikominderung von 40-50 % (J Natl Cancer Inst). Zahnmedizin In einer Doppelblindstudie erwies sich eine Salbe mit einem Vitamin E-Gehalt von 2% als wirksam zur Linderung und Heilung lokaler Entzündungserscheinungen. Eine ähnliche Doppelblindstudie zeigte, dass das tägliche Zerkauen einer 800mg Vitamin E-Kapsel nach 21 Tagen eine signifikante Verminderung der bei Zahnfleischentzündungen charakteristischen Sulcusflüssigkeit bewirkte. Vitamin E ist eine effiziente und vor allem Nebenwirkungsfreie Alternative zu NSAR- Therapie (Diclofenac) bei Verspannungszuständen und Schmerzen im Rückenbereich.Schon lange ist bekannt, daß durch Gabe von Vitamin E NSAR( wie Voltaren+Ibuprofen) eingespart werden können. Die bisherigen Empfehlungen lagen bei 600-1200 mg (900-1800 I.E.) pro Tag. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass aber eine Gabe von etwa 350mg(525 I.E.) ein Sättigungsgrad erreichen. Grund: Die Bindungskapazität in der Leber für alpha- Tocopherol (Vit.E) in der Leber ist erschöpft, die biläre Elimination setzt ein.Von Dosen über 600 I.E. sollte daher abgesehen werden. Praxisdepesche 13/2000 Als Antioxidants zum Zellschutz und Gefäßschutz haben sich Dosen von ca. 400 I.E. als sinnvoll erwiesen. Zur Vorbeugung von Verletzungen und Entzündungsreaktionen ist diese Dosierung auch im Leistungssport zu empfehlen. Eine verbesserte Regenerationsfähigkeit wird außerdem postuliert. Schutz vor Sonnenbrand durch antioxidative Nahrungsergänzung ist möglich. Nach 12 Wochen entspricht dies bei Einnahme von Carotiden etwa dem Sonnenschutzfaktor 2,4, bei einer Kombination von Carotinoiden mit alpha-Tocopherol (Vitamin E) etwa 3,0. Die Probanden nahmen 25mg/d Carotinoide (vor allem ß-Carotin) 335mg/d alpha- Tocopherol (Vitamin E). Am J Clin Nutr 71 (2000) 795-798 Vitamin E schützt vor Muskelschäden nach intensiver Belastung
Eine verstärkte Lipidperoxidation durch freie Radikale bei intensiver Belastung kann zu Membranschäden der Muskelzelle führen, was durch einen vermehrten Ausstrom muskulärer Enzyme gekennzeichnet ist. Eine japanische Arbeitsgruppe stellte nach einem 6 tägigen plötzlich auf 48,3 km/Tag ge-steigerten Lauftraining einen Anstieg der CK-Aktivität im Serum auf 1000 U/L fest. Bei vorheriger 4wöchiger Gabe von alpha-Tocopherol (1200 IU/Tag) fiel dieser Anstieg –wie auch der von LDH– deutlich geringer aus. Als Zeichen einer verminderten Lipidperoxidation war die Konzentration von TBA nach Gabe von alpha-Tocopherol bereits vor Aufnahme des intensivierten Trainings gegenüber Placebobedingungen erniedrigt. Die Ergebnisse bestätigen so den mehrfach in der Praxis beobachteten positiven Effekt einer Vitamin E-Substitution auf die Muskelzellmembran bei intensivem Training. (Itoh H et al.: Vitamin E supplementa-tionattenuates leakage of enzymes fol-lowing6 days of running training. Int JSports Med 21 (2000) 369-374)
Vitamine als Gedächtnisschutz Die Langzeiteinnahme von Vitaminen kann die geistigen Fähigkeiten im späteren Leben deutlich verbessern. Die Vitamine C und E können die geistigen Fähigkeiten im Alter verbessern und vor bestimmten Demenzerkrankungen schützen, berichtet die "Berliner Morgenpost" in ihrer Online-Ausgabe mit Blick auf eine neue Untersuchung im US- Bundesstaat Hawaii. Den Angaben der Zeitung zufolge erhielten gut 3000 Männer im Rahmen des Honululu Heart Programs 1988 mindestens einmal wöchentlich ein Vitamin C- und E-Präparat. Vier Jahre später war ihr Risiko für eine gefäßbedingte Demenzerkrankung um 88 Prozent und für andere Demenzerkrankungen um 69 Prozent verringert. Bei der Untersuchung der mentalen Fähigkeiten schnitten die Probanden mit Vitamin-Zufuhr deutlich besser ab als jene ohne, schreibt die "Berliner Morgenpost" weiter. Dies hätte besonders für die gegolten, die schon sechs Jahre zuvor Vitamin C und E eingenommen hatten. Daraus schließen die Forscher, dass die Langzeiteinnahme die geistigen Fähigkeiten im späteren Leben deutlich verbessern kann. Allerdings konnte das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, nur unwesentlich reduziert werden, so die Zeitung. Vitamin E ist fettlöslich und wirkt antioxidativ, antiproliferativ und antiinflammatorisch. Als wichtigstes Antioxidanz schützt es vor allem die mehrfach ungesättigten Fettsäuren in den Phospholipiden der Zellmembranen vor Oxidation durch freie Sauerstoffradikale. Es hemmt die Entstehung von oxidiertem LDL im Plasma, das als wichtiger Risikofaktor für die Atherosklerose gilt. Außerdem beeinflußt Vitamin E die Eicosanoidsynthese, das Immunsystem und die Thrombozytenaggregation. Vitamin E wirkt offenbar am besten im Verbund mit anderen Antioxidantien. In einer prospektiven Beobachtungsuntersuchung mit insgesamt 34 000 Frauen in der Postmenopause war die Häufigkeit von Koronartodesfällen bei den Frauen, die sieben Jahre lang täglich bis zu 250 IE Vitamin E eingenommen hatten, nicht zurückgegangen, während dies bei den Frauen, die Vitamin E mit der Nahrung zu sich genommen hatten, bei genügenden Dosen der Fall war (NEJM 334, 1996, 1156). Wer täglich mindestens 40 IE Vitamin E zu sich nimmt, kann damit außerdem sein Schlaganfallrisiko halbieren, so ein Ergebnis der Northern Manhattan Stroke Study. In der Sekundärprävention der KHK senkt die Einnahme von täglich 400 und 800 IE Vitamin E die Zahl nichttödlicher Herzinfarkte signifikant. Allerdings bleiben die Zahl der tödlichen Infarkte und die kardiovaskuläre Gesamtmortalität dadurch unbeeinflußt, so die Ergebnisse der CHAOS-Studie (Lancet 347, 1996, 781). Als Schätzwert für die täglich angemessene Zufuhr gelten 15 Milligramm RRR a-Tocopherol-Äquivalent. 1 Milligramm RRR a-Tocopherol-Äquivalent entspricht 1,49 IE Vitamin E. Ärzte Zeitung, 22.08.2000 Die Vitamine E und Vitamin C schützen die Arterien Dr. Gary P. D. Plotnick von der Universität von Maryland und seine Kollegen untersuchten den Einfluß der antioxidativen Vitamine E und C auf die Gefäßinnenwände der Arterien bei gleichzeitiger Zufuhr von fettreicher Nahrung. Die Versuchspersonen bekamen: a) fettarmes Frühstück b) fettreiches Frühstück c) fettreiches Frühstück plus 1000 mg Vitamin C, plus 800 I.E. Vitamin E. Ergebnis: Das fettreiche Frühstck führte zu einer Verminderung der Endothelfunktion der Arterienwände für 2 - 4 Stunden. Bei fettarmem und Fett plus Vitaminen blieb dieser Effekt aus. Dies könnte erklären, warum Vitamin E und C vor einer krankhaften Verengung der Arterien schützen - bedeutsam für Patienten mit Koronarsklerose, (JAMA, 278, 1997, 1682) Vitamin E schützt vor Prostata-Krebs Wird Mann sich demnächst mit Vitamin E vor einem Prostatakarzinom schützen? Bei finnischen Rauchern hat Alpha-Tocopherol (Vitamin E) die Inzidenz dieser Krebsart um ein knappes Drittel reduziert. Die Sterblichkeit ging ebenfalls zurück. Cancer Prevention-Study, kurz ATBC-Study genannt, wollte man ursprünglich herausfinden, wie sich Lungenkrebs verhindern lässt. An der Studie nahmen fast 30'000 männliche Raucher im Alter zwischen 50 und 70 Jahren teil. Über einen Zeitraum von 5 bis 8 Jahren schluckten sie täglich entweder 50 mg Alpha- Tocopherol, 20 mg Beta-Carotin, beides zusammen oder ein Plazebo. Die Alpha-Tocopherol-versorgten Männer erkrankten im Vergleich zu jenen, die das Vitamin nicht einnahmen, um 32% seltener am Prostatakarzinom. Von dieser Krebsform verursachte Todesfälle verringerten sich sogar um 41%. Unter Beta-Carotin war kein signifikantes Effekt zu erkennen. Auch der Nutzen der Vitamin E-Supplementation muss erst
noch in weiteren klinischen Studien bestätigt werden, ehe eine solche Prävention des Prostatakarzinoms allgemein empfohlen werden kann, betonen die Finnen im Journal of the National Cancer Institute. QUELLE: OLLI P. HEINONEN ET AL., DEPARTMENT OF PUBLIC HEALTH, UNIVERSITY OF HELSINKI; JOURNAL OF THE NATIONAL CANCER INSTITUTE, VOL. 90, NO. 6 (1998), S. 440-446.
Vitamin E gegen Arteriosklerose Können wir unseren Körper durch Zufuhr antioxidativer Substanzen gegen Arteriosklerose oder andere radikaleninduzierte Krankheiten schützen? Antioxidanzien wie Vitamin C oder E sind in der Lage, radikalische Kettenreaktionen zu unterbrechen, indem sie Elektronen abgeben, ohne selbst in reaktionsfähige Moleküle umgewandelt zu werden. Vitamin E hat eine sehr hohe Affinität zu Lipidperoxylradikalen und fängt diese ab, bevor sie weitere Fettsäuren angreifen können. Die bedeutendste Verbindung mit Vitamin-E-Aktivität ist a- Tocopherol. Es lagert sich wegen seiner Lipophilie vor allem in biologische Membranen ein. Dort kann es die radikalische Kettenreaktion stoppen, indem es ein Wasserstoffatom seiner phenolischen Hydroxylgruppe an das Peroxylradikal übergibt und dadurch selbst zum Vitamin-E-Radikal wird. Dieses Radikal ist aber sehr reaktionsträge und kann die Kettenreaktion nicht fortsetzen. Durch Vitamin C wird das in der Membran verankerte Vitamin-E-Radikal wieder in Vitamin E umgewandelt. Vitamin E und C wirken beim Schutz gegen Lipidperoxidation somit synergistisch. Vitamin E scheint Knochenschwund nach den Wechseljahren zu bremsen
Knochenschwund, auch Osteoporose genannt, trifft oft ältere Frauen – ein Verlust an Körpergröße, gebeugte Haltung und häufige Knochenbrüche können die Folge sein. Dabei wird der Knochenabbau mit dem Absinken der Östrogen-Produktion nach den Wechseljahren in Verbindung gebracht. Sollten die Ergebnisse der Tierversuche auf Menschen übertragbar sein, könnte Vitamin E helfen, durch Östrogenmangel bedingten Knochenschwund aufzuhalten und sogar umzukehren. Sollte dies der Fall sein, könnte Vitamin E künftig als Alternative zu Östrogen- und Hormon-Ersatztherapie in der Vorbeugung und Therapie nicht nur von Herz-Kreislauferkrankungen und einigen Krebsarten eingesetzt werden, sondern auch gegen den Verlust von Knochenmasse. Studien an Frauen sollen in nächster Zeit zeigen, ob die beobachteten Effekte bei Tierversuchen auch auf Menschen übertragbar sind. Quelle: 83rd Annual Meeting of The Endocrine, WebMD GesundheitsScout 24 - News
Vitamine E inhibiert Androgenrezeptor auf entarteten Prostata-Zellen 3.6.02
US-Forscher haben in Laborversuchen herausgefunden, auf welche Weise Vitamin E das Fortschreiten des Prostata-Karzinoms hemmt. Ein Wissenschafterteam um Dr. Yu Zhang von der Rochester-Universität im US-Staat New York zeigte, dass das Vitamin die Bindung einer Andockstelle für männliche Geschlechtshormone in den Krebszellen hemmt. Da dieser "Androgen-Rezeptor" für das Fortschreiten der Erkrankung notwendig sei, könnte so das weitere Wachstum der Zellen gestoppt werden. Die Forscher beobachteten weiter, dass Vitamin E das Wachstum der entarteten Zellen besser unterdrückt als der häufig gegen Prostata-Krebs eingesetzte Wirkstoff Flutamid. Die besten Ergebnisse erzielten die Forscher, wenn sie die Zellen mit beiden Substanzen gleichzeitig behandelten. Bisher wurde die Wirkung von Vitamin E nur in vitro untersucht. Die Wissenschafter gehen allerdings davon aus, dass Tocopherol eine sinnvolle Ergänzung zur frühzeitigen Behandlung von Prostata- Krebs darstellen könnte. An den Androgen-Rezeptor docken Testosteron und andere Hormone an und aktivieren ihn. Da dadurch besonders in der Frühphase der Erkrankung das Tumorwachstum gefördert werde, sei die Blockierung des Rezeptors eine attraktive Behandlungsmöglichkeit, erläutern die Forscher. Untersuchungen von Krebspatienten hatten bereits zuvor gezeigt, dass Vitamin E das Prostata-Krebsrisiko verringern könnte. Der Mechanismus dieser Schutzwirkung war bisher allerdings unklar. Den Wissenschaftern zufolge könnte die Aufklärung dieser Wirkung bei der Entwicklung neuer Therapien und Vorbeugemaßnahmen helfen. (PZ, dpa) www.medaustria.at Quelle: PNAS; 2002, 99: 7408-7413 Wann Vitamin E vor einem Morbus Parkinson schützt BOSTON. Die reichliche Zufuhr von Vitamin E mit der Ernährung, nicht aber die Einnahme von Vitaminpräparaten senkt möglicherweise das Risiko, an einem Morbus Parkinson zu erkranken. Dies zeigt eine Auswertung der Nurses’ Health Study (NHS) und der Health Professionals Follow-Up Study (HPFS) in Neurology (2002; 59: 1161–1169). Eine oxidative Schädigung von Nervenzellen soll die Ursache des Morbus Parkinson sein. Wenn dies stimmt, dann könnten die antioxidativen Vitamine E, C und Carotenoide die Erkrankung verhindern. Diese Hypothese ist bisher nur in retrospektiven Studien untersucht worden – mit unklaren Ergebnissen. Einige zeigen eine protektive Wirkung, andere nicht. Deshalb haben Shumin Zhang von der Harvard School of Public Health die beiden größten prospektiven Beobachtungsstudien zur Krankheitsprävention, die NHS und HPFS, ausgewertet. In diesen beiden Studien wird regelmäßig eine Ernährungs- und Medikamenten-Anamnese erhoben. Alle Erkrankungen der Teilnehmer aus beiden Kohorten werden seit 1984 (NHS) und seit 1986 (HPFS) fast lückenlos erhoben. Von den 76 890 Frauen und 47 331 Männern sind in den ersten 14 Jahren der Nachbeobachtung 371 an einem Morbus Parkinson erkrankt. Für das Fünftel der Teilnehmer mit der höchsten Zufuhr von Vitamin E durch die Nahrung wurde eine Risikominderung um 32 Prozent ermittelt. Auch der Verzehr von Nüssen (fünfmal die Woche gegenüber weniger als einmal pro Monat) hatte einen protektiven Effekt (Risikominderung um 43 Prozent). Dagegen konnte für Vitamin C und Carotenoide in der Nahrung keine schützende Wirkung gezeigt werden. Eine weitere Analyse zeigte, dass die Einnahme von Antioxidanzien in Vitaminpräparaten keine
protektive Wirkung entfaltete. Auffallend ist die geringe Inzidenz des Morbus Parkinson. Zhang hebt hervor, dass es sich bei den Teilnehmern von NHS und HPFS um eine selektierte Gruppe von Personen handelt, die offenbar gesünder lebt als die Normalbevölkerung. Dennoch seien die Ergebnisse auf andere Gruppen übertragbar. Wichtigste Einschränkung der Studien ist, dass sie als Beobachtungsstudien keinen kausalen Beweis liefern können, dass die Ernährung einen Einfluss auf die Krankheitsinzidenz hat. Hierzu wären randomisierte prospektive Therapiestudien erforderlich, die allerdings in Ernährungsfragen schlecht vorstellbar sind. DEUTSCHES ÄRZTEBLATT (22.10.02)
Vitamin E und Vitamin C senken den Cholesterinspiegel Eine Nahrungsergänzung mit den Vitaminen E und C kann für Gefäßkranke sinnvoll sein. Die Vitamine verlangsamen oftmals ein Fortschreiten von Gefäßablagerungen (Arteriosklerose), zeigt eine Studie an der Universität in Kuopio (Finnland). Die Wirkung eines Präparats sei vergleichbar mit der eines üblichen Cholesterinsenkers, schreiben die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Circulation (7, 2003). An der Studie beteiligten sich 520 Frauen und Männer mit erhöhten Cholesterinspiegeln. 105 von ihnen erhielten ein Scheinpräparat, die übrigen mindestens drei Jahre lang ein Kombinationspräparat mit den Vitaminen C und E. In der Vitamingruppe verlangsamten sich die arteriosklerotischen Gefäßveränderungen um 30%. Besonders deutlich war die Wirkung bei Männern und bei Teilnehmern, die zu Studienbeginn einen niedrigen Vitamin-C-Spiegel hatten. Auch bei Probanden, die zu Beginn der Studie bereits Gefäßveränderungen aufwiesen, zeigte sich der positive Effekt des Vitaminpräparats. Die Wissenschaftler bestimmten die Gefäßveränderungen, indem sie mit einem Ultraschallgerät die Halsschlagader untersuchten.
Antonio Spadaro SJ Interview mit Papst Franziskus Santa Marta, Montag, 19. August 2013, 9.50 Uhr Es ist Montag, der 19. August. Papst Franziskus hat mir für 10 Uhr ein Treffen mit ihm im Gästehaus Santa Marta gewährt. Von meinem Vater habe ich die Gewohnheit geerbt, immer vor der vereinbarten Zeit einzutreffen. Die Personen, die mich empfangen, lassen mich in einem kleinen Saal Platz
UNITED STATES PATENT AND TRADEMARK OFFICE PRE-GRANT(Note: This is a Patent Application only.)Tea Tree Oil and Benzoyl Peroxide Acne Treatment INVENTOR: Liegeois, Nanette - Lutherville, Maryland, United States (US) APPL-NO: 307969 (11) FILED-DATE: March 1, 2006 LEGAL-REP: GREENBERG & LIEBERMAN, LLC - 2141 WISCONSIN AVE, N.W., SUITE C-2, WASHINGTON, District of Columbia, 20007 PUB